Unser Beratungsunternehmen data & AI zeigt in einem neuen White Paper die Auswirkungen von AI auf die Produktivität von Unternehmen auf.
Seit neun Jahren unterstützt Artefact internationale Unternehmen durch die Entwicklung und Bereitstellung von Dienstleistungen, die durch data Werte und Wachstum schaffen. In kurzer Zeit hat sich das Unternehmen mit 1.000 Kunden in zwanzig Ländern einen soliden Ruf erworben. Artefact bietet Kunden aus allen Branchen strategische Beratung und algorithmische Lösungen, die in ihre Informationssysteme integriert werden können, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
So konnte die Carrefour-Gruppe dank des Know-hows von Artefact( data ) einen Algorithmus zur Absatzprognose einführen, um die Lebensmittelverschwendung in der Bäckerei- und Konditoreiabteilung ihrer Hypermärkte in Frankreich zu bekämpfen. Dank dieser Lösung konnten fünf Monate nach ihrer Einführung rund 100 Tonnen Wiener Backwaren vor dem Wegwerfen bewahrt werden. Ein weiteres Beispiel ist Orange France, das fortschrittliche visuelle Erkennungstechnologien verwendet, um 20.000 Fotos zu verarbeiten, die täglich von Glasfaserinstallateuren aufgenommen werden, um die Konformität der von 10.000 Technikern vor Ort ausgeführten Arbeiten zu überprüfen.
Eine weltweite Umwälzung
Seit Ende 2022 boomt der Sektor AI mit der Einführung des Chatbots von OpenAI, der die generative AI für die breite Öffentlichkeit zugänglich macht. Die Einführung dieses leistungsstarken, intuitiven Tools löste einen rasanten Wettbewerb zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich der generativen AI aus, von Web-Giganten bis zu Open-Source-Entwicklern.
Heute treiben diese Technologien die geschäftliche Innovation voran und wirken sich auf die gesamte Weltwirtschaft aus. Alles verändert sich rasant. Große Unternehmen brauchen die richtige Unterstützung, um ihre ersten Anwendungsfälle mit diesen Technologien zu starten und von dieser enormen Produktivitätssteigerung zu profitieren.
Alle Geschäftsanwendungen sind unmittelbar von dieser revolutionären Technologie betroffen. Artefact bietet eine breite Palette von Lösungen - von der Strategie über die Anpassung bis hin zum Betrieb -, um Unternehmen dabei zu helfen, das Beste aus dieser Technologie zu machen.
Um die Problematik zu erhellen und konkrete Fallbeispiele zu liefern, hat das Unternehmen eine Umfrage unter Entscheidungsträgern aus "Early Adopter"-Unternehmen, Meinungsführern und Technologieexperten im Bereich der Generierung AI gestartet, die ihr Wissen, erste Rückmeldungen und erste Lösungen mit Artefact und seinen 1 300 Mitarbeitern teilen.
Generative AI: Erwartungen und konkrete Anwendungsfälle aus 65 Unternehmen
Artefact führte in Zusammenarbeit mit Google Cloud eine eingehende qualitative Studie durch, die auf Interviews mit über 50 Führungskräften und Entscheidungsträgern sowie führenden Chief Data Officers basierte, die in ihren Unternehmen bereits Strategien umgesetzt haben. Die Studie umfasste auch eine quantitative Komponente, bei der mehr als 65 Unternehmen befragt wurden. So konnten aufkommende Trends in Bezug auf die geäußerten Bedürfnisse und die vorrangig zu implementierenden Anwendungsfälle ermittelt werden.
Diese wertvollen Erkenntnisse werden von Artefact in einem Whitepaper veröffentlicht, das Entscheidungsträgern - Experten und Nicht-Experten gleichermaßen - helfen soll, sich in der hochkomplexen Landschaft der generativen AI zurechtzufinden. Das Ziel ist einfach: die rasche Implementierung und Übernahme von generativer AI in ihren Organisationen zu fördern, unabhängig von deren Größe.
Seit Ende 2022 boomt der Sektor AI mit der Einführung des Chatbots von OpenAI, der die generative AI für die breite Öffentlichkeit zugänglich macht. Die Einführung dieses leistungsstarken, intuitiven Tools löste einen rasanten Wettbewerb zwischen den verschiedenen Akteuren im Bereich der generativen AI aus, von Web-Giganten bis zu Open-Source-Entwicklern.
Heute treiben diese Technologien die geschäftliche Innovation voran und wirken sich auf die gesamte Weltwirtschaft aus. Alles verändert sich rasant. Große Unternehmen brauchen die richtige Unterstützung, um ihre ersten Anwendungsfälle mit diesen Technologien zu starten und von dieser enormen Produktivitätssteigerung zu profitieren.
Alle Geschäftsanwendungen sind unmittelbar von dieser revolutionären Technologie betroffen. Artefact bietet eine breite Palette von Lösungen - von der Strategie über die Anpassung bis hin zum Betrieb -, um Unternehmen dabei zu helfen, das Beste aus dieser Technologie zu machen.
Um die Problematik zu erhellen und konkrete Fallbeispiele zu liefern, hat das Unternehmen eine Umfrage unter Entscheidungsträgern aus "Early Adopter"-Unternehmen, Meinungsführern und Technologieexperten im Bereich der Generierung AI gestartet, die ihr Wissen, erste Rückmeldungen und erste Lösungen mit Artefact und seinen 1 300 Mitarbeitern teilen.
"Generative AI wird nicht nur technische, sondern vor allem menschliche und organisatorische Auswirkungen in Unternehmen haben. Unsere Studie untersucht die technologischen Möglichkeiten, die Einführungsstrategien, die Anwendungsfälle, die Risiken und die Aussichten der generativen AI , um denjenigen, die sich auf das Experimentieren mit dieser Technologie einlassen wollen, neue Erkenntnisse zu bieten."Hanan Ouazan, Partner & Leiter Generative AI bei Artefact

Mehrere Anwendungsfälle in Abteilungen: Marketing, Logistik, IT, Finanzen...
Obwohl die Einsatzmöglichkeiten von AI vielfältig sind, lassen sich die wichtigsten Anwendungen in vier Kategorien einteilen: data zugänglich machen, Kundenbeziehungen optimieren, personalisierte Inhalte erstellen und die menschliche Produktivität steigern.
1. Data zur Unterstützung der menschlichen Entscheidungsfindung: Die erste Nutzungskategorie für generative AI beinhaltet die Zugänglichkeit von zuvor komplexen data für Funktionen mit geringen oder gar keinen data Analysekenntnissen. Die Leistungsfähigkeit von AI ermöglicht die Entwicklung intuitiver Werkzeuge zur Gewinnung neuer Informationen aus sehr großen Mengen von data.
Eine Interviewpartnerin der Studie, Stéphanie Zeppa, CTO von SOLOCAL, sieht in der generativen AI "eine Möglichkeit, die Geschäftsbereiche bei Aufgaben mit höherer Wertschöpfung zu unterstützen und die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu entwickeln. "
2. Eine neue Dimension der Kundenbeziehungen: Die zweite wichtige Nutzungskategorie betrifft die Beziehung des Unternehmens zu seinen verschiedenen Zielgruppen. Data ermöglicht es, den Verbrauchern zunehmend relevante, personalisierte und flüssige Antworten zu geben. Unter Verwendung der generativen AI unterstützt Artefact mehrere Marken bei der Einrichtung von Chatbots und Callcentern, der Optimierung der Effizienz der Suchleiste ihrer Website und der Einrichtung umfassender FAQs.
"In einigen Bereichen werden sich die Erwartungen der Verbraucher deutlich verändern, und es wird beispielsweise undenkbar sein, einen Kundendienst zu haben, der während der Bürozeiten nur per E-Mail erreichbar ist.Olivier Bonnet, CTO von BLABLACAR
3. Der heilige Gral der hyper-personalisierten Inhalte: Die dritte Kategorie ist die Generierung hyperpersonalisierter Inhalte (Text und Bildmaterial), die in die Marketingbemühungen einfließen: Website-Inhalte, Produktblätter, Mailings, Anzeigen, Präsentationen. Um personalisierte Inhalte auf individueller Ebene zu erstellen, müssen große Mengen von Verbraucherdaten data erfasst und interpretiert werden. Bislang ist dieser heilige Gral den Vermarktern sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen entgangen. Sie mussten viel Zeit und Ressourcen für die Feinabstimmung ihrer Botschaften aufwenden, ohne dass sich die Investition auszahlte. Die generative Website AI löst diese Gleichung: Sie ist nicht nur in der Lage, ihr Verständnis der Verbraucherbedürfnisse und -erwartungen zu verfeinern, sondern tut dies auch viel einfacher und schneller.
Große B2C-Marken haben das Thema bereits aufgegriffen.
"Die generative Website AI bringt Marken auf außergewöhnliche Weise näher an die Verbraucher heran. AI ist ein wirkungsvoller Weg, um das Engagement zu fördern."Isabelle Lafont, Global Head of Care and Consumer Experience bei L'ORÉAL
Stéphanie Guédon, Leiterin der Akquise bei Maison du Monde, plant, die generative AI als "eine Art Exoskelett zunutzen, um Teams dabei zu helfen, inspirierende Inhalte schneller zu produzieren, während die zentrale Rolle im kreativen Prozess den Mitarbeitern überlassen wird."
4. Steigerung der menschlichen Produktivität: Die vierte Hauptanwendung zielt darauf ab, Menschen bei ihrer täglichen Arbeit zu unterstützen - durch die Zusammenfassung eines Artikels, die Erstellung von Sitzungsprotokollen, die Unterstützung beim Schreiben von Code (Coding Booster), den Beitrag zur Qualität von data oder sogar die Entschlüsselung der Gründe, die einen Algorithmus zu einer Schlussfolgerung geführt haben (Explicability).
Diese Vision wird in dem White Paper von Virginie Dominguez, EVP Digital, Data & Information Systems bei der Servier Group, geteilt : "Die generative AI eröffnet neue Möglichkeiten in Bezug auf Effizienz und Produktivität für alle Teams und die gesamte Wertschöpfungskette."
Jetzt auf die Zukunft vorbereiten
Generative AI hat und wird sich weiterhin positiv auf die operative Leistung von Unternehmen und die Produktivität ihrer Mitarbeiter auswirken. Für Unternehmen, die sich diese Technologien zunutze machen wollen, geht es jedoch darum, ein kontinuierliches, kontrolliertes und auf die Bedürfnisse des Unternehmens zugeschnittenes Wachstum einzuführen und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Menschen die Kontrolle über die Modelle behalten.
Laut Vincent Luciani, CEO vonARTEFACT , steckt die Akzeleration noch in den Kinderschuhen.
"Wir dürfen nicht aus den Augen verlieren, dass wir uns noch in der Anfangsphase befinden. Um für die Zukunft gewappnet zu sein, ist es unerlässlich, dass die Marken schnell die Reife für das generative AI erlangen. Das ist der Zweck dieses Whitepapers, das in englischer Sprache verfasst wurde, um die Weitergabe der gewonnenen Erkenntnisse an die Führungsgremien internationaler Konzerne zu erleichtern".